<div><span style="color: rgb(0, 0, 0);"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: 16px;"><strong>Die Bundesvorsitzende der FÖTED Mehtap Çağlar erklärte hierzu: “Perspektivisch kann sich Deutschland nicht leisten, Jugendliche, die zur Zukunft Deutschlands gehören auszugrenzen”. Hier muß die Politik endlich klare Zeichen setzen und eingreifen”.</strong></span></span></span></div> <div><span style="color: rgb(0, 0, 0);"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: 16px;"><br /> FÖTED weist auf die bildungspolitischen Empfehlungen des Berichts, u.a. “erweiterte bzw. zielgerichtete Rekrutierungsstrategien für Unternehmen, Unterstützung der Betriebe auf regionaler Ebene, Nutzung anonymisierter Bewerbungsplattformen, transparenter und weniger bürokratisch aufgebaute Unterstützungsleistungen für die Ausbildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, bessere Koordinierung auf Bundes,-landes- und regionaler Ebene, die Individualisierung der Ausbildungsgestaltung, sowie die Verankerung der Instrumente in den regionalen Strukturen.</span></span></span></div> <div><span style="color: rgb(0, 0, 0);"><span style="font-family: Arial;"><span style="font-size: 16px;"><img src="https://avrupa-postasicom.teimg.com/avrupa-postasi-com/images/upload/föted.jpg" width="210" height="100" alt="" /><br /> <br /> FÖTED fordert die Politik auf, sich ernsthaft diesem Thema anzunehmen, damit der nächste Bericht zur „Berufsausbildun</span></span></span>g</div>