Der Vorstand möchte, neben dem interreligiösen und interkulturellen Dialog mit den Religionsgemeinschaften und zivilgesellschaftlichen Vereinen, Seminare zum Alevitentum und zur Demokratie anbieten. Am 30.09 wird der neue Vorstand in Kooperation mit der Stadt Hamburg den Tag der offenen Tür der Alevitischen Gemeinde Hamburg-Haak Bir organisieren. Am 02. Dezember gibt es einen Besuch des Konzentrationslagers Neuengamme, um an die  Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken.

 

Im Mittelpunkt der Arbeit soll aber die Bildung. „Wir wollen uns für die Chancengleichheit, der zumeist aus sozialen Brennpunkten stammenden Jugendlichen einsetzen, indem wir Nachhilfeunterricht anbieten werden und bei der Berufsorientierung behilflich sein werden“, so Yagmur Celik.

 

Die Wahl, an der 50 Jugendliche teilnahmen, wurde auch von den Vorsitzenden der Alevitischen Gemeinden Altona, Bergedorf und Harburg besucht.