Der türkischstämmige Gründer von New Yorker Joghurt-Make „Chobani“ sagte das Geld bereits vor einigen Tagen zu. Es solle denjenigen zugute kommen, die an den irak-türkischen und syrisch-türkischen Grenzen fristen, um der Gewalt in ihrer Heimat zu entkommen.

Hamdi Ulukaya
kündigte an, dass erste Spenden an das International Rescue Committee (IRC) sowie an den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) gehen würden. Das berichtet Fox Business. Beide Institutionen seien bereits stark in den betroffenen Gebieten engagiert.

„Wir alle haben eine moralische Verantwortung unschuldigen Opfern von Gewalt zu helfen, wo auch immer sie sind und wie auch immer wir können“, zitiert Food Navigator USA den erfolgreichen Unternehmer. Man müsse sich zusammentun, um auf diese Tragödie aufmerksam zu machen und gemeinsam zu helfen. David Milliband, Präsident des International Rescue Committee und ehemaliger britischer Außenminister, zeigte sich begeistert von seinem Vorhaben. Ulukaya würde ihm zufolge Zehntausenden Menschen helfen.