Neuer Gedichtband von Hıdır Eren Çelik;Gedichte zu Flucht, Vertreibung, Krieg und Frieden

Hıdır Eren Çeliks neuester Gedichtband ist eine Sammlung gesellschaftskritischer Gedanken, die sich als Poesie zu Wort verwandeln.

Der 1960 geborene, aus Dersim (Tunceli, Türkei) stammende Autor, der 1978 nach Deutschland kam, setzt sich mit seiner Poesie mit den Fragen unserer Gegenwart, wie Flucht, Vertreibung, Krieg und Frieden, kritisch auseinander.

Der Autor will mit seiner Lyrik den Lesern Fragen stellen und ihnen zum Nachdenken verhelfen.

Der Autor klagt mit seiner Poesie die soziale Ungerechtigkeit, die Armut und politische Verfolgung, die die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat und ihre Zuhause zu verlassen, an.

Er selber sieht sich als Mensch, ein Kosmopolit, der wie ein Vogel vom Ast eines Baumes zum anderen wandert. Im Gedanken ist er ein Weltbürger, der nirgendwo zuhause ist, dennoch die ganze Erde als Heimat sieht.

Für ihn ist der Mensch das heiligste Wesen dieser Welt, dennoch kritisiert er ihn und klagt ihn an. Die Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft gibt er nicht auf.

Er lässt durch seine Lyrik den Leser von einer friedlichen, hoffnungsvollen und gerechten Welt träumen.

Wer nicht wagt, die Zukunft herauszufordern, wird sie nicht erleben.

Who doesn´t dare to challenge the future, will not live to see it.

Geleceǧe meydan okumayanlar, onu yaşayamazlar.

Im Free Pen Verlag erschienen sind außerdem seine Gedichtbände:
Mein Gott ist schwarz, 2005, und Nomaden, 2012.

ISBN 978-3-945177-46-4; € 10,-
Free Pen Verlag, Bonn 2017

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